Craniosacrale Osteopathie

DSC_0114Die Craniosacrale Osteopathie ist eine sanfte manuelle Behandlungsmethode mit welcher Spannungen und Verhärtungen im Körper mit den Händen aufgespürt und mittels osteopathischer Techniken als Impulse an das Bindegewebe, die Knochen, die Muskeln und das craniosacrale System aufgelöst werden können.

Die Selbstheilungskräfte können mobilisiert werden, so dass der Körper die innere Ordnung selbst wieder herstellen kann.

Die Craniosacrale Therapie hat ihren Ursprung in der Osteopathie und wurde durch die Osteopathen Dr. Sutherland und Dr. Upledger um das Wissen über den Craniosacral Rhythmus und den im Körper gespeicherten Emotionen (Energiezysten) erweitert.

Die Craniosacrale Behandlung kann eine tiefe Entspannung fördern und physiologische Störungen im Körper verbessern, das Zentralnervensystem und das Hormonsystem positiv beeinflussen und schließt Geist und Seele mit ein. Sie ist somit eine ganzheitliche Behandlung.

Oft können Emotionen bei der Behandlung hervortreten die verschüttet waren und die die eigentliche Ursache der Störung/Schmerzen sind. Sie können so angeschaut und liebevoll losgelassen werden.

Besonders Babys und Kinder können sehr schnell auf eine craniosacrale Behandlung reagieren.

Cranio_Kind_0013_kleinMit Hilfe von viszeralen osteopathischen Techniken werden speziell die einzelnen Organe und die an diese gekoppelten Emotionen angesprochen.

Anwendungsbeispiele für Säuglinge:

  •     Anspannung nach der Geburt
  •     Schlafstörungen
  •     Kopfverformungen
  •     Verdauungsstörungen
  •     Spuck-, Saug- und Schluckstörungen
  •     Koordinative Störungen
  •     Frühgeburt/Kaiserschnitt
  •     Exzessives Schreien
  •     Schiefhals

Anwendungsbeispiele allgemein:

  •     Kopfschmerzen, Migräne
  •     Nacken- und Rückenschmerzen
  •     Kiefer-, Zahnprobleme
  •     Schlafstörungen
  •     Stress- und spannungsbedingte Störungen
  •     Erschöpfung
  •     Verspannungen aller Art
  •     Konzentrationsstörungen
  •     Tinnitus
  •     Multiple Sklerose
  •     Schwangerschaft
  •     Geburtstraumata
  •     Nachbehandlung von Kaiserschnitt
  •     Entwicklunsgverzögerung bei Kindern
  •     Emotionale Störungen
  •     Depressionen